Versuch: Pflanzenwachstum

Situation

Die Verfahrenstechnologie von ZARO Biotec ist in der Lage durch Tachyonen-Energie organische und anorganische Stoffe zu verwandeln, diese Transformation geschieht durch eine biologisch molekulare Ordnung (Kosmobiologische-Ordnung). Diese Vitalkraft begünstigt das Pflanzenwachstum indem sie unter anderem das Gießwasser in seine ursprüngliche, molekulare Ordnung versetzt, zum anderen sorgen die Lichtpartikel für eine lebendige Umgebung der Pflanze, die zu einem deutlich verbesserten Wachstum führt.

Die Idee

Die Idee hinter diesem Versuch war, beweiskräftig und sichtbar darzustellen das Pflanzenwachstum einfach und ohne Dünger sichtbar beeinflusst werden kann, wenn Pflanzen mit der lebensnotwendigen Lichtenergie versorgt werden.

Versuchsziel

Sichtbare Veränderungen während der Wachstumsphase deutlich zu machen und damit zu zeigen das Tachyonen-Energie das Wachstum effektiv verbessert und beschleunigt.

Pflanzenart:

Gartenkresse

Schritt – 1



und Beginn des Versuch

Am 04.08.2008 begannen wir mit der Vorbereitung des Versuchs. Hierzu benutzten wir zwei identische Kunststoffschalen. In die linke Schale gaben wir eines unserer behandelten vitalen Kunststoffbrettchen mit Tachyonen-Energie.

Links EnergyBoard
Rechts ohne ganz einfach

Schritt – 2

Nun wurden die präparierten Schalen mit einer herkömmlichen Blumenerde befüllt.

Schritt – 3

Wir verwendeten im Versuch eine handelsübliche Gartenkresse wie sie in jedem Gartencenter zu kaufen ist und säten diese einfach aus.

Schritt – 4

Bereits am 06.08.08 konnte man die frischen Sprösslinge sehen.

Schritt – 5

Am 07.08.08 ist hier sehr schön zusehen dass in dem linken Behältnis in dem die Energieplatte enthalten ist die Kresse schneller und höher (ca. 1-2 cm) gewachsen ist. Es ist also deutlich erkennbar dass sich Tachyonen-Energie positiv auf das Pflanzenwachstum auswirkt.

Schritt – 6

Einige Stunden später ist das Wachstum stark fortgeschritten, aber immer noch deutlich zu erkennen, der eindeutige und klar sichtbare Größenunterschied zwischen der vitalisierten Erde und der Standard-Erde.

Schritt – 7

Am 11.08.08 wurde der Test mit dem erfolgreichem Ergebnis abgeschlossen. Es bestätigt die Ergebnisse der Berliner ‚Humboldt Universität’, Abt. Agrarwissenschaft die sich mit diesem Thema bereits seit Jahren beschäftigt und ähnlich gute Resultate mit bioenergetischen Energieträgern erzielte.

Weiter Bilder aus dem Versuch:

Resümee

1. Der Einfluss bioenergetischer feinstofflicher Schwingung (Tachyonen-Energie, Biophotonen) ist bewiesenermaßen sichtbar und deutlich zu erkennen.
2. Es ist notwendig laufend weitere Versuche zu unternehmen. 3. Aufgrund dieses Versuches ergeben sich neue interessante Anwendungsgebiete. 4. Diese Technologie ist jederzeit nutzbar und einsetzbar um dringend benötigte Rohstoffe effizienter zu nutzen.

Tirol/Niederndorf, den 23.09.2008